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Liebe (3/5)

  • Sein Zorn währt einen Augenblick,
    doch seine Gunst ein Leben lang.
    Wenn man am Abend auch weint,
    am Morgen ist die Freude wieder da.
  • Am Tag bietet Jahwe seine Gnade auf,
    nachts ist sein Lied bei mir,
    ein Gebet zum Gott meines Lebens.
  • Ja, deine Gnade ist besser als Leben.
    Meine Lippen sollen dich loben.
    Ich preise dich mit meinem Leben,
    erhebe meine Hände zu dir im Gebet.
  • Du sollst im Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen. Weise deinen Nächsten ernstlich zurecht, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst. Räche dich nicht selbst und trage deinen Volksgenossen nichts nach. Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Ich bin Jahwe!
  • Deshalb müsst ihr nun auch allen Fleiß daransetzen, eurem Glauben ein vorbildliches Leben beizufügen und diesem Leben die Erkenntnis. Der Erkenntnis muss die Selbstbeherrschung folgen, der Selbstbeherrschung die Geduld und der Geduld die liebevolle Ehrfurcht vor Gott. Diese Ehrfurcht wiederum führt zur geschwisterlichen Liebe und aus der Liebe zu den Gläubigen folgt schließlich die Liebe zu allen Menschen.
  • Und wenn ich meinen ganzen Besitz zur Armenspeisung verwendete, ja wenn ich mich selbst aufopferte, um berühmt zu werden, aber keine Liebe hätte, nützte es mir nichts.
  • Aber du, als Mann Gottes, hüte dich vor all diesen Dingen. Strebe dagegen nach Gerechtigkeit, Ehrfurcht vor Gott, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Freundlichkeit.
  • Und lasst euer Verhalten von Liebe bestimmt sein! Denn auch Christus, der Messias, hat seine Liebe bewiesen, als er sein Leben für uns hingab. Das war wie eine Opfergabe, deren Duft zu Gott aufsteigt und ihn sehr erfreut.
  • Denn darum geht es bei der Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben.
  • Wann immer ich sagte: "Jetzt falle ich hin!",
    da stützte mich deine Gnade, Jahwe.
  • Ihr Lieben, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
  • Die geschwisterliche Liebe möge euch bleiben! Vergesst nicht, Gastfreundschaft zu üben! Denn auf diese Weise haben einige, ohne es zu wissen, Engel bei sich aufgenommen.
  • Eher weichen die Berge von ihrem Platz und die Hügel fallen um,
    als dass meine Gnade von dir weicht und mein Friedensbund fällt,
    spricht Jahwe, dein Erbarmer.
  • Liebe Geschwister, wir wollen einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Jeder, der liebt, ist von Gott geboren und kennt Gott.
  • Er erwiderte: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand. Und deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst."
  • Hängt euer Herz nicht an die Welt und an nichts, was zu ihr gehört! Wenn jemand die Welt liebt, hat die Liebe des Vaters keinen Platz in ihm.
  • Denn deine Gnade reicht bis zum Himmel hinauf
    und deine Wahrheit bis hin zu den Wolken.
  • Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote befolgen.
  • Aber durch den, der uns geliebt hat, sind wir in all diesen Dingen überlegene Sieger.
  • Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben!
  • Denn du, Herr, bist gut und zum Vergeben bereit.
    Für alle, die zu dir rufen, ist deine Gnade groß.
  • Wir wissen aber, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten mitwirken lässt, also bei denen, die er nach seinem freien Entschluss berufen hat.
  • Wer meine Gebote kennt und sie befolgt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden. Auch ich werde ihn lieben und ihm zeigen, wer ich bin.
  • Denn das ganze Gesetz ist erfüllt, wenn ihr das eine Gebot haltet: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!"
  • Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben.

Und in dieser Hoffnung werden wir nicht enttäuscht, denn Gott hat uns mit dem Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat, auch seine Liebe ins Herz ausgegossen.
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Seid euch der eigenen Niedrigkeit bewusst und begegnet den anderen freundlich, habt Geduld miteinander und ertragt euch gegenseitig in Liebe.

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Zwar blüht der Feigenbaum nicht,
der Weinstock bringt keinen Ertrag,
der Ölbaum hat keine Oliven,
die Kornfelder keine Frucht,
aus dem Pferch sind die Schafe verschwunden,
kein Rind steht mehr in den Ställen,
dennoch will ich jubeln über Jahwe,
will mich freuen über den Gott meines Heils.
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