DailyVerses.netThemenZufalls BibelversRegistrieren

Bibelverse über 'Jesaja 55:6-7'

  • Sucht Jahwe, solange er sich finden lässt!
    Ruft ihn an, solange er euch nahe ist!
  • Der Gottlose verlasse seinen Weg,
    der Schurke seine schlimmen Gedanken!
    Er kehre um zu Jahwe, damit er sich seiner erbarmt,
    zu unserem Gott, denn er ist im Verzeihen groß!
  • „Meine Gedanken sind nicht wie eure Gedanken,
    und eure Wege nicht wie meine Wege!“, spricht Jahwe.
  • Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
    so weit reichen meine Gedanken über alles hinaus, was ihr euch denkt,
    und meine Möglichkeiten über alles, was für euch machbar ist.
  • So ist es auch mit meinem Wort:
    Es kehrt nicht leer zu mir zurück,
    sondern bewirkt, was ich will,
    führt aus, was ihm aufgetragen ist.
  • Denn so spricht der hohe und erhabene Gott,
    der ewig lebt und dessen Name 'Der Heilige' ist:
    „Ich wohne in der Höhe,
    in unnahbarer Heiligkeit,
    doch bin ich auch den Zerschlagenen nah,
    deren Geist niedergedrückt ist,
    und belebe den Geist dieser Gedemütigten neu,
    richte das Herz der Zerschlagenen auf.“
  • Nein, ein Fasten, das mir gefällt, ist so:
    Löst die Fesseln der Ungerechtigkeit,
    knotet die Jochstricke auf,
    gebt Misshandelten die Freiheit,
    schafft jede Art von Unterdrückung ab!
  • „Wenn du dich am Sabbat zurückhältst,
    wenn du nicht dein Vergnügen suchst an meinem heiligen Tag,
    wenn dir der Sabbat eine Freude ist,
    ein Ehrentag, ein heiliger Tag Jahwes,
    wenn du ihn ehrst und nicht deine Wege erledigst,
    Geschäfte betreibst und viele Worte machst,
    dann wird Jahwe die Quelle deiner Freude sein.
    Er wird dich über die Höhen des Landes führen
    und lässt dich genießen das Erbe deines Stammvaters Jakob.“
    Ja, das hat Jahwe gesagt.
  • Steh auf, ‹Jerusalem›, und leuchte!
    Denn dein Licht ist gekommen,
    und die Herrlichkeit Jahwes strahlt über dir!
  • Der Geist Jahwes, des Herren, ruht auf mir,
    denn Jahwe hat mich gesalbt.
    Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen
    und zerbrochene Herzen zu verbinden;
    den Gefangenen zu verkünden: „Ihr seid frei!“
    und den Gefesselten: „Ihr seid los!“
  • Ich freu mich, ja ich freue mich über Jahwe!
    Meine Seele jubelt über meinen Gott!
    Er kleidet mich in Gewänder des Heils
    und legt mir den Mantel der Gerechtigkeit um.
    Wie ein Bräutigam bin ich festlich geschmückt,
    wie eine Braut, die ihr Geschmeide anlegt.
  • Trotzdem bist du unser Vater, Jahwe!
    Du bist der Töpfer, wir sind der Ton;
    wir alle sind Gefäße deiner Hand.
  • Ich war zu erreichen für die, die nicht nach mir fragten.
    Ich war zu finden für die, die nicht nach mir suchten.
    Ich sagte zu einem Volk, das gar nicht zu mir rief:
    'Hier bin ich! Hier bin ich!'
  • Wascht und reinigt euch!
    Schafft mir eure bösen Taten aus dem Weg!
    Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!
  • Lernt Gutes zu tun
    und fragt nach dem, was richtig ist!
    Den Unterdrücker weist in die Schranken!
    Verhelft Waisen und Witwen zu ihrem Recht!
  • „Kommt her, wir wollen sehen, wer im Recht ist!“,
    spricht Jahwe.
    „Wenn eure Sünden rot sind wie das Blut,
    werden sie doch weiß wie Schnee;
    und wenn sie rot wie Purpur sind,
    werden sie wie weiße Wolle sein.“
  • Dann hörte ich die Stimme des Herrn. Er fragte: „Wen soll ich senden? Wer ist bereit, unser Bote zu sein?“ Da sagte ich: „Ich bin bereit, sende mich!“
  • Deshalb wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben. Seht, die ‹unberührte› junge Frau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den sie Immanuël, Gott-mit-uns, nennt.
  • Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt;
    das wird der künftige Herrscher sein.
    Und dieser Name gehört zu ihm:
    wunderbarer Berater,
    kraftvoller Gott,
    Vater der Ewigkeit,
    Friedensfürst.
  • An dem Tag werdet ihr sagen: „Preist Jahwe!
    Ruft seinen Namen aus!
    Macht unter den Völkern sein Wirken bekannt!
    Sagt ihnen, wie unvergleichlich groß er ist!“
  • Lobsingt zur Ehre Jahwes,
    denn er hat Gewaltiges getan!
    Erfahren möge es die ganze Welt!
  • Jahwe, du bist mein Gott!
    Dich will ich erheben und deinen Namen preisen!
    Denn du hast Wunder vollbracht nach deinem Beschluss,
    der schon lange gefasst und nun in wahrhaftiger Treue ausgeführt ist.
  • Und sich durch nichts beirren lässt.
    Frieden, ja Frieden gibst du dem, der dir vertraut.
  • Selbst wenn du uns strafen musst,
    warten wir voll Hoffnung auf dich, Jahwe.
    Wir sehnen uns nach dir, nach deinem Namen, deinem Lob.
  • Bei Nacht sind meine Gedanken bei dir,
    voller Sehnsucht suche ich dich.
    Wenn du deine Gerichte auf der Erde vollstreckst,
    lernen die Menschen, was Gerechtigkeit ist.
  • Auch das weiß er von Jahwe, dem allmächtigen Gott.
    Gottes Pläne sind zum Staunen,
    er führt sie immer zum Erfolg.
  • Und trotzdem wartet Jahwe darauf, euch gnädig zu sein.
    Um sich über euch zu erbarmen, zeigt er seine Macht,
    denn Jahwe ist ein Gott des Rechts.
    Wohl denen, die auf sein Eingreifen vertrauen!
  • So wird es bleiben, bis Gott seinen Geist über uns gießt.
    Dann wird die Wüste zum fruchtbaren Land, und das Fruchtland gleicht einem Wald.
  • Denn Jahwe ist unser Richter,
    Jahwe ist es, der uns führt,
    Jahwe ist unser König, der uns befreit!
  • Eine Straße wird es dort geben,
    man nennt sie den heiligen Weg.
    Kein unreiner Mensch darf auf ihm gehen,
    er ist nur für Gottes Volk.
    Selbst Unkundige finden den Weg
    und werden nicht in die Irre geführt.
  • Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt,
    aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft.
  • Weißt du es denn nicht,
    oder hast du es noch nie gehört?
    Jahwe ist ein ewiger Gott,
    der die ganze weite Erde schuf.
    Er wird nicht müde, seine Kraft lässt nicht nach
    und seine Weisheit ist unerschöpflich tief.
  • Den Erschöpften gibt er Kraft,
    und die Schwachen macht er stark.
  • Doch die auf Jahwe hoffen, gewinnen neue Kraft.
    Wie Adler breiten sie die Flügel aus.
    Sie laufen und werden nicht müde,
    sie gehen und werden nicht matt.
  • Wer hat das bewirkt und getan?
    Der, der von Anfang an Generationen ‹von Menschen› ins Leben ruft.
    Ich, Jahwe, bin es bei den Ersten,
    und auch bei den Letzten bin ich es noch!
  • Schau nicht ängstlich nach Hilfe aus,
    denn ich, dein Gott, ich stehe dir bei!
    Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!
    Ich mache dich stark und ich helfe dir!
    Ich halte dich mit meiner rechten und gerechten Hand.
  • Denn ich bin Jahwe, dein Gott.
    Ich fasse dich bei der Hand und sage zu dir:
    Fürchte dich nicht! Ich, ich helfe dir!
  • Musst du durchs Wasser gehen, bin ich bei dir,
    und durch reißende Ströme - sie überfluten dich nicht.
    Musst du durchs Feuer gehen,
    wirst du nicht versengt,
    diese Flamme verbrennt dich nicht.
  • Weil du mir wert und teuer bist,
    weil ich dich liebe, gebe ich Menschen an deiner Stelle hin,
    ganze Völker für dein Leben.
  • Wie eine Wolke fege ich deine Verfehlungen weg,
    wie einen Nebel deine Sünden.
    Kehr zu mir um,
    denn ich habe dich erlöst!
  • Wehe dem, der mit seinem Urheber hadert
    und doch nur eine Scherbe von vielen Tonscherben ist.
    Sagt der Ton vielleicht zum Töpfer:
    „Was machst du denn da?“
    Hält er ihm vielleicht vor:
    „Du hast kein Geschick!“?
  • Bis in euer Greisenalter bin ich es, der euch trägt.
    Bis ihr alt und grau geworden seid, schleppe ich euch.
    Ich habe es bisher getan und werde es auch künftig tun.
    Ich selbst belade mich und werde euch retten.
  • Kann eine Frau denn ihren Säugling vergessen,
    eine Mutter ihren leiblichen Sohn?
    Und selbst wenn sie ihn vergessen könnte,
    ich vergesse dich nie!
    In beide Handflächen habe ich dich eingraviert,
    deine Mauern stehen immer vor mir.
  • Ich, ich bin es, der euch tröstet!
    Wie kommst du dazu, dich vor Sterblichen zu fürchten,
    vor Menschen, die vergehen wie Gras.
  • Hoch willkommen ist der Freudenbote,
    der mit guter Botschaft über die Berge kommt,
    der Frieden verkündet und Rettung verheißt,
    der zu Zion sagt: „Dein Gott herrscht als König!“
  • Er wurde verachtet, und alle mieden ihn.
    Er war voller Schmerzen, mit Leiden vertraut,
    wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt.
    Er wurde verabscheut, und auch wir verachteten ihn.
  • Doch unsere Krankheit, er hat sie getragen,
    und unsere Schmerzen, er lud sie auf sich.
    Wir dachten, er wäre von Gott gestraft,
    von ihm geschlagen und niedergebeugt.
  • Doch man hat ihn durchbohrt wegen unserer Schuld,
    ihn wegen unserer Sünden gequält.
    Für unseren Frieden ertrug er den Schmerz,
    und durch seine Striemen sind wir geheilt.
  • Eher weichen die Berge von ihrem Platz und die Hügel fallen um,
    als dass meine Gnade von dir weicht und mein Friedensbund fällt,
    spricht Jahwe, dein Erbarmer.
  • „Deshalb wird dir keine Waffe etwas tun, die gegen dich geschmiedet ist.
    Und jeder, der dich vor Gericht anklagt,
    wird von dir als Schuldiger entlarvt.
    Das ist das Vorrecht der Diener Jahwes,
    so sieht ihre Gerechtigkeit aus!“, spricht Jahwe.